Eine tolle Website mit vielen Infos rund um Judo. Haut rein in der neuen Saison! Das www.trueffelhang.at - Team richtet euch Judoka viele Grüsse und Gesundheit aus!
#10
georg fankhauser(Donnerstag, 30 November 2017 15:25)
Engel begleiten uns
Viel von uns sogn – Engel de gibt es nicht,
doch oft trogn sie a ganz alltägliches Gsicht.
Engel san a Menschen – de die Hond dir gebn,
wonn des Schicksol zuaschlogt in dein Leben.
Engel san oft Menschn – de anfoch Zeit hom für di
wonnst niamma waßt – wo und wie.
Engel san a Menschen – de hom für i a guates Wort,
wonnst auf da Suche bist noch an sicheren Hort.
Es san anfoch Menschen,
de hom für an onderen a Gspür,
solche Leit begegnan a dir.
Muaßt lei mit offene Augn durch die Welt wondern,
donn sieghst es a in an ondern.
Solche Leit san Engel im Leben,
de dir helfen, die begleiten – anfoch Kroft dir gebn.
Ein besinnliches Weihnachtsfest wünscht euch von Herzen
Georg Mathias Marion Kurt
Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit
viel Kerzenlicht und Heiterkeit.
Und dass der Schein der Zeit
erwache aus der Dunkelheit.
Lichterglanz und süsser Duft
liegen leicht in dieser Luft.
Leg dein eignes Reich in diese Welt
Sie braucht es - gerade in dieser Zeit!
Der Zillertaler Rangglerverein wünscht allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2015!
#8
georg und kurt Fankhauser(Dienstag, 09 Dezember 2014 14:58)
Ein Jahr ist zu Ende, wie schnell zieht es dahin.
Und wieder kommt ein Neues, mit ihm ein Neubeginn!
Alles was gewesen ob Schmerz, Freud, Leid oder Glück bleibt tief in unseren Herzen nur als Erinnerung zurück. Drum geh ins neue Jahr hinein und lass Sonne scheinen, denn wir bestimmen selber ob wir
lachen oder weinen!
Wir wünschen von ganzen Herzen, all unseren Ranggler-Kameraden und deren Familien, eine besinnliche Weihnachtszeit und ein Erfolgreiches, Gesundes und Verletzungsfreies neues Jahr!!!!
#7
Erich Kofler, 6263 Fügen-Tirol(Donnerstag, 16 Oktober 2014 14:07)
Hallo Herr Landesobmann Peter Steiner,
danke dass du dir persönlich Zeit genommen hast mir zu antworten.
Beim Punkt "Ehrlichkeit für den Rangglersport-Schiedsrichter etc." wollte ich keinesfalls die Kompetenzen, Ausbildung der Schiedsrichter in Frage stellen. Mir ging es viel mehr allgemein einen Apell
an alle zu richten stets ohne Vorbehalt und vor allem unparteilich für jeden Ranggler vorzugehen. Was sicherlich so auch der Fall ist.
Die Leistungen der Schiedsrichter, die Leidenschaft und vor allem die Bereitschaft dies in ihrer Freizeit zu tun verdient allergrößten Respekt und Anerkennung. Sie verstehen absolut ihr
Handwerk.
Weiterhin spannende Kämpfe im Ring und auch weiterhin Diskussionen für Ranggler und das Publikum nach den Kämpfen, wenn auch im Eifer des Gefechtes manchmal ein wenig zu hitzig.
In diesem Sinne wünsche ich dir und den ganzen Rangglerverbänden alles Gute und viel Freude bei eurem Sport
liebe Grüße aus Tirol-Kofler Erich
#6
Steiner Peter(Dienstag, 14 Oktober 2014 19:59)
Hallo Erich!
Im Namen des Tiroler Rangglerverbandes möchte ich als Landesobmann auf Dein Schreiben (Anregung) Stellung nehmen:
Zu Punkt 1: Heberei (Passivität) ist auch beim Judo oder Ringen der Fall-dass ein etwas schwächerer Kämpfer gegen den überlegenen Ranggler ein Unentschieden erreichen möchte, ist ja wohl ganz
klar-egal von welchem Verein oder Verband derjenige auch ist.
Punkt 2: Bei diesem Punkt gehen unsere Meinungen auseinander: Wenn man den Klasse 1 Rangglern die schwächeren Ranggler der Klasse 2 und 3 zulost, ist es keine Kunst mehr Sekundensiege zu erreichen
und ins Finale des Hogmoars einzuziehen. Somit würde die Wahrscheinlichkeit auf unzählige Unentschieden in den Finalkämpfen steigen. Bsp. Krimml: der Hogmoarsieger konnte die gleichwertigen Gegner
auch besiegen. Wenn die Klasse 1 Ranggler zu wenig riskieren und zu wenig Aktionen setzen, ist der Ausgang vom Hogmoar in Krimml eine logische Schlussfolgerung.
Punkt 3: Abschlussranggeln in Hopfgarten: Diese Meinung teile ich mit Dir - muss aber dazusagen, dass ich mittlerweile schon 48 Jahre beim Rangglersport mit dabei bin (25 Jahre aktiv) und dass dieser
Punkt in allen vier Veränden bereits öfters vorgekommen ist.
Zu den Schiedsrichtern: jährlich finden geschätzte 2500 Kämpfe statt. werden 2495 davon gut und ohne gröbere Kritik gepfiffen hört man kein Lob an die Schiedsrichter. Die restlichen 5 Kämpfe wo die
Meinungen über die Schiedsrichterentscheidungen auseinander gehen lösen solche unsportliche und teilweise charakterlose Vorwürfe an die Schiedsrichter aus. Somit ist es nicht verwunderlich, dass
immer wieder gute Schiedsrichter durch solche Beleidigungen abhanden kommen. Die Schiedsrichter pfeifen nach den Regeln des Statutenbuches, haben auch jährlich 2 Schulungen und diese Entscheidungen
sind sowohl vom Kämpfer als auch vom Publikum und den Funktionären zu akzeptieren.
Zum Thema Finalkämpfe ausranggeln: der Zillertaler Rangglerverein plant diesen Punkt bei der Länderkonferenz 2014 vorzutragen, wo dann die Mehrheit dafür oder dagegen stimmt.
Ich hoffe hiermit Deine Fragen beantwortet zu haben (meine persönliche Meinung zu diesen Punkten) und bin jederzeit für Lob, Kritik oder Anregungen bereit. Ich bitte dies jedoch in Zukunft mit vollem
Namen und Anschrift zu hinterlassen.
Liebe Grüße
Steiner Peter
#5
Erich Kofler, Tirol(Sonntag, 12 Oktober 2014 17:38)
Hallo Herr Landesobmann von Tirol-Herr Steiner und an alle Landesobleute und Funktionäre:(bitte weiterleiten)
Meinung von einem Zuschauer im Sinne vieler Zuschauer, entstanden aus den gehörten Stimmen aus dem Rangglerpublikum.
Mein Schreiben soll in keiner Weise eure hervorragende Arbeit in Frage stellen. Ranggeln ist auf alle Fälle eine Brauchtumssportart mit langer Tradition mit jahrzehntelang bestehenden Regeln.
Vielleicht könnte man aber die Regeln im Sinne für den Zuseher und im Sinne der Fairness ein wenig der heutigen Zeit anpassen?
: Dass endlich dieser "Heberei" entgegengewirkt würde, in dem bei einer Paarung der aktivere, angriffslustigere Ranggler als Sieger hervorginge, oder zumindest in die nächste Runde aufsteigt.
: Auch sollte vielleicht beim Hogmoar die 1.Klass-Ranggler in der ersten Runde gesetzt werden, sodass wie in Krimml 2014 nicht gleich alle 1.Klassranggler ausscheiden.
Es sollte einfach der Beste gewinnen, ok manchmal eben auch mit ein bißchen Losglück.
: Zum Thema "schmeißen lassen"-sogenannte Blitzsiege-vielleicht nicht ganz so offensichtlich, wie zuletzt in Krimml 2014 bei den beiden Salzburger Rangglern -Dum Alois und Pirchner Christian.(8
Sekunden). Im Sinne für den Rangglersport und für das Publikum.
In diesem Sinne ein spannendes und sportlich ehrliches AC-Finale 2014 im Ahrntal.
Dieses Schreiben bitte nicht als Kritik sondern als Anregung sehen. Vielleicht kann sich jemand die Zeit nehmen um auf dieses Schreiben zu antworten-danke
liebe Grüße aus Tirol-Kofler Erich(ehemaliger aktiver Jugendranggler)
#4
Kofler-Tirol(Mittwoch, 02 Juli 2014 21:32)
Bitte um Ehrlichkeit für den Rangglersport-Schiedsrichter etc.
Inaktivitätsregel, Ringflucht etc. endlich auch ahnden.
Im Sinne für den Zuseher.
Finalkämpfe eventuell auskämpfen-keine Zeitvorteile, kein Freilosnachteil.
#3
Steiner Peter(Sonntag, 06 Oktober 2013 10:56)
Als Landesobmann des Tiroler Rangglerverbandes möchte ich kurz zur Aussage von Frau Alfreider Ruth Stellung nehmen. Wir sind dankbar für jede positive und auch negative Anregungen, um sämtliche
Missverständnisse sachlich aus dem Weg zu räumen. Ranggeln ist der älteste Brauchtumssport und wird schon über Jahrzehnte in Leistungsklassen ausgetragen. Die Einteilung der Klassen erfolgt nach dem
Punktesystem. Ich bedauere sehr, dass sich Rene bei diesem Kampf verletzt hat - ohne jeglicher Absicht des Gegners. Wie in jeder Sportart besteht die Gefahr, sich zu verletzen. (selbst bei Gegnern
mit geringerem Gewichtsunterschied kann eine Verletzung passieren) Mir ist es auch ein Anliegen, hier richtigzustellen, dass Koch Hans weder mit Absicht noch mit unfairen Mitteln gekämpft hat und
keinerlei Schuld an der Verletzung von Rene hat. Alle Menschen bzw. Sportler mit unterschiedlichem Gewicht, Größe und Aussehen haben das Recht akzeptiert zu werden...
Lg Landesobmann Steiner Peter
(0664/1112139)
#2
Alfreider Ruth Wörgl(Montag, 30 September 2013 16:16)
Bin noch immer betroffen, das sich ein junger Ranggler am WE beim Wettkampf in Hopfgarten mit dem Bayern Hans so schwer bei der Schulter verletzt hat.
Dieser Kampf gegen den "Sumoringer" war sowas von absurd. Sportler gegen Fettmassen! Ich kann da von einem sportlichen Hintergrund nichts mehr erkennen!!!! Bitte schützt eure motivierten jungen
sportlichen
Ranggler vor so einem unzumutbaren Gegner! Mir aus Zuschauerin ist es echt vergangen - der Typ trägt nicht gerade zum Image der Ranggler bei.
Hallo Anton W. Großes Lob an die Trainer(Franz H. Anton H. Martin......) der Schüler und Jugendlichen. Ganz toll ist der Zusammenhalt der Athleten.Egal ob man neu ist, gut oder schlecht ranggelt,
jeder wierd freundlich unterstützt. Macht weiter so!!!!!!!
Astrid (Samstag, 26 September 2020 07:59)
Eine tolle Website mit vielen Infos rund um Judo. Haut rein in der neuen Saison! Das www.trueffelhang.at - Team richtet euch Judoka viele Grüsse und Gesundheit aus!
georg fankhauser (Donnerstag, 30 November 2017 15:25)
Engel begleiten uns
Viel von uns sogn – Engel de gibt es nicht,
doch oft trogn sie a ganz alltägliches Gsicht.
Engel san a Menschen – de die Hond dir gebn,
wonn des Schicksol zuaschlogt in dein Leben.
Engel san oft Menschn – de anfoch Zeit hom für di
wonnst niamma waßt – wo und wie.
Engel san a Menschen – de hom für i a guates Wort,
wonnst auf da Suche bist noch an sicheren Hort.
Es san anfoch Menschen,
de hom für an onderen a Gspür,
solche Leit begegnan a dir.
Muaßt lei mit offene Augn durch die Welt wondern,
donn sieghst es a in an ondern.
Solche Leit san Engel im Leben,
de dir helfen, die begleiten – anfoch Kroft dir gebn.
Ein besinnliches Weihnachtsfest wünscht euch von Herzen
Georg Mathias Marion Kurt
rangglerverein-zillertal1 (Montag, 15 Dezember 2014 10:45)
Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit
viel Kerzenlicht und Heiterkeit.
Und dass der Schein der Zeit
erwache aus der Dunkelheit.
Lichterglanz und süsser Duft
liegen leicht in dieser Luft.
Leg dein eignes Reich in diese Welt
Sie braucht es - gerade in dieser Zeit!
Der Zillertaler Rangglerverein wünscht allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2015!
georg und kurt Fankhauser (Dienstag, 09 Dezember 2014 14:58)
Ein Jahr ist zu Ende, wie schnell zieht es dahin.
Und wieder kommt ein Neues, mit ihm ein Neubeginn!
Alles was gewesen ob Schmerz, Freud, Leid oder Glück bleibt tief in unseren Herzen nur als Erinnerung zurück. Drum geh ins neue Jahr hinein und lass Sonne scheinen, denn wir bestimmen selber ob wir lachen oder weinen!
Wir wünschen von ganzen Herzen, all unseren Ranggler-Kameraden und deren Familien, eine besinnliche Weihnachtszeit und ein Erfolgreiches, Gesundes und Verletzungsfreies neues Jahr!!!!
Erich Kofler, 6263 Fügen-Tirol (Donnerstag, 16 Oktober 2014 14:07)
Hallo Herr Landesobmann Peter Steiner,
danke dass du dir persönlich Zeit genommen hast mir zu antworten.
Beim Punkt "Ehrlichkeit für den Rangglersport-Schiedsrichter etc." wollte ich keinesfalls die Kompetenzen, Ausbildung der Schiedsrichter in Frage stellen. Mir ging es viel mehr allgemein einen Apell an alle zu richten stets ohne Vorbehalt und vor allem unparteilich für jeden Ranggler vorzugehen. Was sicherlich so auch der Fall ist.
Die Leistungen der Schiedsrichter, die Leidenschaft und vor allem die Bereitschaft dies in ihrer Freizeit zu tun verdient allergrößten Respekt und Anerkennung. Sie verstehen absolut ihr Handwerk.
Weiterhin spannende Kämpfe im Ring und auch weiterhin Diskussionen für Ranggler und das Publikum nach den Kämpfen, wenn auch im Eifer des Gefechtes manchmal ein wenig zu hitzig.
In diesem Sinne wünsche ich dir und den ganzen Rangglerverbänden alles Gute und viel Freude bei eurem Sport
liebe Grüße aus Tirol-Kofler Erich
Steiner Peter (Dienstag, 14 Oktober 2014 19:59)
Hallo Erich!
Im Namen des Tiroler Rangglerverbandes möchte ich als Landesobmann auf Dein Schreiben (Anregung) Stellung nehmen:
Zu Punkt 1: Heberei (Passivität) ist auch beim Judo oder Ringen der Fall-dass ein etwas schwächerer Kämpfer gegen den überlegenen Ranggler ein Unentschieden erreichen möchte, ist ja wohl ganz klar-egal von welchem Verein oder Verband derjenige auch ist.
Punkt 2: Bei diesem Punkt gehen unsere Meinungen auseinander: Wenn man den Klasse 1 Rangglern die schwächeren Ranggler der Klasse 2 und 3 zulost, ist es keine Kunst mehr Sekundensiege zu erreichen und ins Finale des Hogmoars einzuziehen. Somit würde die Wahrscheinlichkeit auf unzählige Unentschieden in den Finalkämpfen steigen. Bsp. Krimml: der Hogmoarsieger konnte die gleichwertigen Gegner auch besiegen. Wenn die Klasse 1 Ranggler zu wenig riskieren und zu wenig Aktionen setzen, ist der Ausgang vom Hogmoar in Krimml eine logische Schlussfolgerung.
Punkt 3: Abschlussranggeln in Hopfgarten: Diese Meinung teile ich mit Dir - muss aber dazusagen, dass ich mittlerweile schon 48 Jahre beim Rangglersport mit dabei bin (25 Jahre aktiv) und dass dieser Punkt in allen vier Veränden bereits öfters vorgekommen ist.
Zu den Schiedsrichtern: jährlich finden geschätzte 2500 Kämpfe statt. werden 2495 davon gut und ohne gröbere Kritik gepfiffen hört man kein Lob an die Schiedsrichter. Die restlichen 5 Kämpfe wo die Meinungen über die Schiedsrichterentscheidungen auseinander gehen lösen solche unsportliche und teilweise charakterlose Vorwürfe an die Schiedsrichter aus. Somit ist es nicht verwunderlich, dass immer wieder gute Schiedsrichter durch solche Beleidigungen abhanden kommen. Die Schiedsrichter pfeifen nach den Regeln des Statutenbuches, haben auch jährlich 2 Schulungen und diese Entscheidungen sind sowohl vom Kämpfer als auch vom Publikum und den Funktionären zu akzeptieren.
Zum Thema Finalkämpfe ausranggeln: der Zillertaler Rangglerverein plant diesen Punkt bei der Länderkonferenz 2014 vorzutragen, wo dann die Mehrheit dafür oder dagegen stimmt.
Ich hoffe hiermit Deine Fragen beantwortet zu haben (meine persönliche Meinung zu diesen Punkten) und bin jederzeit für Lob, Kritik oder Anregungen bereit. Ich bitte dies jedoch in Zukunft mit vollem Namen und Anschrift zu hinterlassen.
Liebe Grüße
Steiner Peter
Erich Kofler, Tirol (Sonntag, 12 Oktober 2014 17:38)
Hallo Herr Landesobmann von Tirol-Herr Steiner und an alle Landesobleute und Funktionäre:(bitte weiterleiten)
Meinung von einem Zuschauer im Sinne vieler Zuschauer, entstanden aus den gehörten Stimmen aus dem Rangglerpublikum.
Mein Schreiben soll in keiner Weise eure hervorragende Arbeit in Frage stellen. Ranggeln ist auf alle Fälle eine Brauchtumssportart mit langer Tradition mit jahrzehntelang bestehenden Regeln. Vielleicht könnte man aber die Regeln im Sinne für den Zuseher und im Sinne der Fairness ein wenig der heutigen Zeit anpassen?
: Dass endlich dieser "Heberei" entgegengewirkt würde, in dem bei einer Paarung der aktivere, angriffslustigere Ranggler als Sieger hervorginge, oder zumindest in die nächste Runde aufsteigt.
: Auch sollte vielleicht beim Hogmoar die 1.Klass-Ranggler in der ersten Runde gesetzt werden, sodass wie in Krimml 2014 nicht gleich alle 1.Klassranggler ausscheiden.
Es sollte einfach der Beste gewinnen, ok manchmal eben auch mit ein bißchen Losglück.
: Zum Thema "schmeißen lassen"-sogenannte Blitzsiege-vielleicht nicht ganz so offensichtlich, wie zuletzt in Krimml 2014 bei den beiden Salzburger Rangglern -Dum Alois und Pirchner Christian.(8 Sekunden). Im Sinne für den Rangglersport und für das Publikum.
In diesem Sinne ein spannendes und sportlich ehrliches AC-Finale 2014 im Ahrntal.
Dieses Schreiben bitte nicht als Kritik sondern als Anregung sehen. Vielleicht kann sich jemand die Zeit nehmen um auf dieses Schreiben zu antworten-danke
liebe Grüße aus Tirol-Kofler Erich(ehemaliger aktiver Jugendranggler)
Kofler-Tirol (Mittwoch, 02 Juli 2014 21:32)
Bitte um Ehrlichkeit für den Rangglersport-Schiedsrichter etc.
Inaktivitätsregel, Ringflucht etc. endlich auch ahnden.
Im Sinne für den Zuseher.
Finalkämpfe eventuell auskämpfen-keine Zeitvorteile, kein Freilosnachteil.
Steiner Peter (Sonntag, 06 Oktober 2013 10:56)
Als Landesobmann des Tiroler Rangglerverbandes möchte ich kurz zur Aussage von Frau Alfreider Ruth Stellung nehmen. Wir sind dankbar für jede positive und auch negative Anregungen, um sämtliche Missverständnisse sachlich aus dem Weg zu räumen. Ranggeln ist der älteste Brauchtumssport und wird schon über Jahrzehnte in Leistungsklassen ausgetragen. Die Einteilung der Klassen erfolgt nach dem Punktesystem. Ich bedauere sehr, dass sich Rene bei diesem Kampf verletzt hat - ohne jeglicher Absicht des Gegners. Wie in jeder Sportart besteht die Gefahr, sich zu verletzen. (selbst bei Gegnern mit geringerem Gewichtsunterschied kann eine Verletzung passieren) Mir ist es auch ein Anliegen, hier richtigzustellen, dass Koch Hans weder mit Absicht noch mit unfairen Mitteln gekämpft hat und keinerlei Schuld an der Verletzung von Rene hat. Alle Menschen bzw. Sportler mit unterschiedlichem Gewicht, Größe und Aussehen haben das Recht akzeptiert zu werden...
Lg Landesobmann Steiner Peter
(0664/1112139)
Alfreider Ruth Wörgl (Montag, 30 September 2013 16:16)
Bin noch immer betroffen, das sich ein junger Ranggler am WE beim Wettkampf in Hopfgarten mit dem Bayern Hans so schwer bei der Schulter verletzt hat.
Dieser Kampf gegen den "Sumoringer" war sowas von absurd. Sportler gegen Fettmassen! Ich kann da von einem sportlichen Hintergrund nichts mehr erkennen!!!! Bitte schützt eure motivierten jungen sportlichen
Ranggler vor so einem unzumutbaren Gegner! Mir aus Zuschauerin ist es echt vergangen - der Typ trägt nicht gerade zum Image der Ranggler bei.
marion fankhauser (Dienstag, 18 Juni 2013 14:30)
Hallo Anton W. Großes Lob an die Trainer(Franz H. Anton H. Martin......) der Schüler und Jugendlichen. Ganz toll ist der Zusammenhalt der Athleten.Egal ob man neu ist, gut oder schlecht ranggelt, jeder wierd freundlich unterstützt. Macht weiter so!!!!!!!